Die Luft ist rein!
Liederhalle erhält DTHG-Zertfizierung
20.02.2023
Seit der Corona-Pandemie steht die Qualität der Raumluft in Innenräumen vermehrt im Fokus des öffentlichen Interesses. Besonders auch Veranstaltungsstätten sind angehalten, die Konzentration von Viren, Bakterien und Feinstaubpartikeln bestmöglich zu minimieren, um das Gesundheitsrisiko bei Veranstaltungsbesuchen deutlich zu senken.
„Wir möchten unseren Besuchenden und natürlich auch unseren Mitarbeitenden den größtmöglichen Schutz bieten und tun alles in unserer Macht stehende, sämtliche Maßnahmen zur Vermeidung von Infektionen in den Innenbereichen unseres Hauses umzusetzen. Jeder soll sich bei uns zu jeder Zeit rundum wohl und sicher fühlen“, berichtet Meike Poweleit, Leiterin des Kultur- und Kongresszentrum Liederhalle.
Besondere Bedeutung liegt dabei bei einer optimierten Lüftung und somit einer Sicherstellung der Lufthygiene, welche durch die eingesetzten raumlufttechnischen Anlagen entscheidend beeinflusst werden kann. Kulturveranstaltende und Betreibende von Kultureinrichtungen können seit kurzem ein neu eingeführtes Zertifikat über die Umsetzung wesentlicher lufthygienischer Präventiv-Maßnahmen in ihren Räumlichkeiten beantragen. Vergeben wird das Zertifikat von der Deutschen Theatertechnischen Gesellschaft (DTHG), welches nach einem ausführlichen Prüfverfahren bestätigt, dass die Hygienevorgaben eingehalten werden und das Risiko aerosolbasierter Infektionen wie beispielsweise mit Covid-19 in den geprüften Räumen minimal ist.
Das Kultur- und Kongresszentrum Liederhalle freut sich, nach einer ausgiebigen Prüfung des zuständigen Expertenteams, das DTHG-Zertifikat seit dem 17. Februar 2023 als Nachweis einer effektiven Luftqualität und Hygiene in den Händen zu halten.
„So sind wir nun in der Lage, noch fundierter zu versichern, dass in unseren Räumen eine pandemiegerechte Lüftung vorherrscht. Unsere Gäste werden somit auch bei hohem Besucheraufkommen durch unsere Lüftungsanlagen vor möglichen Infektionen geschützt“, erklärt Meike Poweleit weiter. „Besorgte Besucher und Besucherinnen werden dies sicherlich mit Erleichterung und Dankbarkeit aufnehmen.“