MICE Tipps
„Unkonferenz“ - oder wie sich Konferenzen selbst organisieren
Es gibt keine Agenda, Referenten oder Dozenten, denn die Teilnehmer stimmen zu Beginn über die Themen und den Veranstaltungsablauf gemeinsam ab. Wissensaustausch und Diskussion stehen hier vor der Wissensvermittlung. Der große Vorteil dieses offenen und hierarchiefreien Formats: Jeder kann Fragen stellen, sein Wissen einbringen und bedürfnisorientiert an konkreten Problemlösungen arbeiten.

Wir stellen die „Barcamp“ Methode vor
Trotz offenen Charakters: ein gutes „Barcamp“ braucht, ebenso wie andere Veranstaltungsformate, eine gute Vorbereitung, denn auch wenn klassische Referenten nicht beteiligt sind, sollten sich Experten für bestimmte Themenbereiche unter den Teilnehmern befinden. Experten und erfahrene „Barcamper“ helfen die Dynamik der Veranstaltung positiv zu lenken. Nur motivierte Teilnehmer bringen sich aktiv ein, daher sollte das Umfeld die Kreativität der „Barcamper“ aktivieren.
Planen Sie verschieden große Räume für die spontan geplanten Sessions ein und kommunizieren Sie über Wegeleitsysteme und Monitore für alle Teilnehmer deutlich, wo welches Thema behandelt wird. Mit diesem verhältnismäßig geringen Vorbereitungsaufwand werden bei der „Barcamp“ Methode schnell neue Kontakte geknüpft und die Kreativität und Eigenverantwortung der Teilnehmer aktiviert.
Verschiedene Raumgrößen und ein modernes Wegeleitsystem für Ihr „Barcamp“ gesucht? Die Liederhalle eignet sich perfekt!
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